2 Gedanken zu „Quick Reaction: Krefeld Pinguine ohne Daniel Pietta?“
Ich mag das Quick-Reaction-Format und für mich als Außenstehender war das auch alles informativ und plausibel. Nur ein Detail:
Die reine Tatsache, dass Pietta diesen 10-Jahres-Vertrag unterschrieben hat, als Beleg seiner Verbundenheit mit Krefeld und seiner Loyalität zum KEV zu nehmen, finde ich gewagt. Ich sag es mal so: Bieten sie mir heute einen ambitionierten 10-Jahres-Vertrag an, ich würde den auch unterschreiben. Meinetwegen auch als Eismeister oder als Berater für Oberbekleidung bei Presseauftritten.
Dass er ihn bis heute eingehalten hat, das finde ich bemerkenswert.
Servus und danke für Deinen Kommentar. Dann habe ich es vielleicht falsch formuliert. Nicht der Vertrag selbst ist der Beleg für seine Vereinstreue. Da kann ein Spieler ja nicht verlieren, irgendwie kommt man schon raus aus dem Vertrag, das werden die nächsten Wochen ja auch zeigen. Aber ich sage ja auch, dass es durchaus schon vorher Gründe gegeben hätte, zu wechseln. Die anhaltende sportliche Erfolgslosigkeit steht da an erster Stelle. Trotzdem ist Pietta immer geblieben.
Ich mag das Quick-Reaction-Format und für mich als Außenstehender war das auch alles informativ und plausibel. Nur ein Detail:
Die reine Tatsache, dass Pietta diesen 10-Jahres-Vertrag unterschrieben hat, als Beleg seiner Verbundenheit mit Krefeld und seiner Loyalität zum KEV zu nehmen, finde ich gewagt. Ich sag es mal so: Bieten sie mir heute einen ambitionierten 10-Jahres-Vertrag an, ich würde den auch unterschreiben. Meinetwegen auch als Eismeister oder als Berater für Oberbekleidung bei Presseauftritten.
Dass er ihn bis heute eingehalten hat, das finde ich bemerkenswert.
Servus und danke für Deinen Kommentar. Dann habe ich es vielleicht falsch formuliert. Nicht der Vertrag selbst ist der Beleg für seine Vereinstreue. Da kann ein Spieler ja nicht verlieren, irgendwie kommt man schon raus aus dem Vertrag, das werden die nächsten Wochen ja auch zeigen. Aber ich sage ja auch, dass es durchaus schon vorher Gründe gegeben hätte, zu wechseln. Die anhaltende sportliche Erfolgslosigkeit steht da an erster Stelle. Trotzdem ist Pietta immer geblieben.